WerteUnion teilt Merkels wahre Haltung zur Kernenergie –
Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Kernenergie ökonomisch alternativlos
Die WerteUnion fordert den Ausstieg aus der „Energiewende“ und den Wiedereinstieg in die Kernenergie.
Die WerteUnion teilt dabei ausdrücklich die wahre Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie erklärte 2008 auf dem Deutschen Katholikentag: „Ich halte es für nicht sinnvoll, daß ausgerechnet das Land mit den sichersten Atomkraftwerken die friedliche Nutzung der Atomenergie einstellt. Der Protest gegen den Neubau von Kohlekraftwerken ist kontraproduktiv. Es ist vielmehr sinnvoll, alte durch neue Kohlekraftwerke mit höheren Wirkungsgraden zu ersetzen und so einen geordneten Umstieg zu schaffen. Deutschland macht sich lächerlich, wenn es sich dadurch ein gutes Gewissen machen will, daß Atom- und Kohlekraftwerke stillgelegt werden und gleichzeitig Strom, der aus denselben Energieträgern erzeugt worden ist, aus den Nachbarländern importiert wird“.
Max Otte, Bundesvorsitzender WerteUnion: „Wie alle Wertkonservativen halte ich die Politik des Kanzlers Merkel für Deutschland und Europa für fatal. In ihrer wahren Haltung zur Kernenergie bin ich aber ganz bei ihr. Derzeit ist der ‚Klimawandel‘ in aller Munde. Diesen kann man durch wissenschaftliche Studien zwar belegen, durch andere Studien aber genauso gut widerlegen. Wer den ‚Klimawandel‘ aber annimmt, muss auch konsequent sein. Denn dann mag die Kernenergie zwar manche Gemüter erhitzen, ein Ausstieg aber die Atmosphäre“ (24.09.2021).
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Ralf Gassner
Bundespressesprecher WerteUnion e.V.
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