Journalisten und Medien wurden einst als sogenannte Vierte Gewalt bezeichnet.
Davon ist bei den Öffentlich-Rechtlichen (ÖR) nichts mehr übrig.
Denn eigentlich ist es die Aufgabe von Journalisten, zu informieren und aufzuklären. Dazu müssen und sollen sie möglichst unabhängig sein. Sie sind dazu verpflichtet, einen Dienst zu leisten für Freiheit und Demokratie. Sie haben – im Dienst der Menschen, die ein Recht auf Information und Aufklärung haben – die Pflicht zur Kontrolle der Mächtigen.
Wenn sie sich aber, wie dies bei den ÖR immer deutlicher wird, den Mächtigen willen- und rückgratlos ergeben und anbiedern, verraten sie ihren eigentlichen und notwendigen Auftrag.
Sie machen und erniedrigen sich dann zu Lemmingen der Macht. Und sie verwirken jegliche Begründung für eine allgemeine und zudem auch noch sehr teure Unterstützung durch Zwangsgebühren.
Einen Staatsfunk, der moralinsauer im Dienste von Volkshassern und Freiheitsfeinden den eigentlichen Souverän, also das Volk, belehrend zu erziehen sich anmaßt, braucht niemand.
Daher müssen die GEZ-Gebühren weg! Sofort.
Sie sind ethisch und demokratietechnisch längst verwerflich.
Wir brauchen keine zwangsfinanzierte Propaganda-Anstalten!
Wir brauchen keine als Journalisten getarnte Agitations-Sekretäre!
Was wir dringend brauchen sind wirkliche Journalisten, die den Mut und den Charakter zur Unabhängigkeit, zum Nonkonformismus haben und die im Staat Verantwortlichen kritisch begleiten, damit diese auf ihre Verantwortung für das Volk gestoßen werden können.