Was haben Ostfriesenwitze mit linksgrüner Politik zu tun? Mehr, als Ihr glaubt!
Einer der Klassiker in dieser Kategorie: „Wie viele Ostfriesen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln? Fünf. Einer steht auf einem Tisch unter der Glühbirne, hält sie fest und die anderen vier drehen den Tisch.“
An diesen ollen Witz muss man bei den aktuellen Fieberschüben linksgrüner Verbotsschikanen denken. Statt einfach an die Ursache zu gehen, besinnt man sich auf linksgrüne Kernkompetenz: Menschen kujonieren, schikanieren, bevormunden und vor allem Deutschland entindustrialisieren.
Nicht nur bei Polizei, Sanitätern und Feuerwehr, sondern auch bei unvoreingenommenen Lesern bzw. Zuschauern der Berichterstattung über die bürgerkriegsähnlich anmutenden Krawalle der Silvesternacht in Berlin herrscht ganz klar der Eindruck vor, daß bei den Unruhen junge Männer mit einem bestimmten Migrationshintergrund extrem überrepräsentiert sind, also weit oberhalb ihres prozentualen Gesamtbevölkerungsanteils.
Damit dieser Eindruck aber nicht von links- und rechtsradikalen Spinnern für ihre Zwecke missbraucht werden kann, muss die Wahrheit auf den Tisch! Die Sachverhalte müssen präzise ermittelt, analysiert und ohne idiotische Tabus klar und offen benannt werden. Hier geht um keine geringere Herausforderung, als den zu Recht besorgten Bürgern überzeugend zu demonstrieren, daß in Deutschland der Rechtsstaat noch funktioniert und nicht wie in schlechten Spielfilmen das Recht des Stärkeren gilt.
Dabei ist jedoch nicht nur die Politik gefragt; auch die Justiz muss sich hier ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden und bei uneinsichtigen gesellschaftsfeindlich gesinnten Randalierern eben auch Haftstrafen verhängen und dabei sowohl im general- als auch im spezialpräventiven Sinne (also mal umschreibend erklärt, potentielle Nachahmungstäter sowie den Täter selbst abschreckend) den ganz oberen Bereich des Strafrahmens ausschöpfen - begleitend braucht es dazu einen Konsens der Gutwilligen nicht nur in der Politik, daß dies auch gewollt ist. Bei notorischen Wiederholungstätern ohne deutsche Staatsbürgerschaft hilft nur konsequentes Abschieben, aber nicht erst nach der 50. Tat.
DIES sind zielführende Vorstellungen, nicht weltfremde Verbotsideen nach dem Muster des durchgeknallten „Veggie Days“ der Grünen. Mit solchen Methoden bestraft man nur unschuldige und rechtschaffende Bürger und fördert damit massiv die grassierende Politiker-Verdrossenheit.